Als Teenager schenkte mir mein Onkel sein gebrauchtes Mischpult, eine Lichtorgel und eine Discokugel. Fortan sammelte ich auf den ersten Schulfeten und Geburtstagen von Freuden und Klassenkameraden meine ersten Erfahrungen als Disc-Jockey. Die Musiksammlung wurde stetig erweitert und auch neues Equipment angeschafft.
Zusammen mit meinen beiden besten Kumpels, besserten wir mit jungen 16 Jahren unser Taschengeld bei verschiedenen Feiern auf. Übrigens: Zu den Locations mussten uns unsere Eltern im VW-Bus fahren (und uns am frühen Morgen auch wieder abholen). Auf dem Leichtkraftrad war einfach nicht alles zu mitzubekommen :-)
Zwei Jahrezehnte sind seitdem vergangen und ich bin dankbar für so viele tolle Kunden und unzählig stimmungsvolle Feste. Auch mit nunmehr 44 Jahren könnte ich mir keinen schöneren Nebenjob vorstellen!